Beim Lesen des Beitrags „Aus dem elenden Leben eines Halbdigitalers“ ist mir eingefallen, dass ich ja auch noch einen posterous-Account rumfliegen habe, den ich mal ausführlich testen wollte. Interessant war und ist posterous für mich vor allem wegen der Möglichkeit, die Inhalte dort direkt automatisch auf mehrere Dienste zu verteilen. Damit kann man geschickt die Frage umgehen, was man denn nun zu welchem Dienst schickt ;) Natürlich sollte sich dann erst mal die Frage stellen, welche Dienste wann und für wen eigentlich sinnvoll sind und gefüttert werden sollten. Und je länger ich darüber nachdenken, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass ein bisschen weniger nicht schlecht wäre. Zumindest für mich persönlich. Also wird aus „posterous mal richtig testen“ eben die Aufgabe „Accounts und Services ausmisten“. Der natürliche Spiel- und Entdeckungstrieb sorgt auf Dauer einfach für eine gewaltige Ansammlung an Accounts bei Diensten, die man dann langfristig doch nicht mehr nutzt.
Links am 16. Dezember 2009
Am 16. Dezember 2009 bei delicious gespeicherte Links: Ich leide unter dem Stockholm-Syndrom : powerbook_blog – Funktioniert Social Media für Bookingagenturen? – Maingold – Neben der Frage noch eine Reihe möglicher Antworten. "Epic Misney" by T Campbell and John Waltrip …