Danke für den Lacher, liebe Norisbank

Nein, eigentlich habe ich derzeit echt nicht viel zu lachen, aber immerhin hatte ich in Berlin Spaß: erst beim Steel Panther Konzert und später bei einigen Bieren mit einem Australier, mit dem ich mich sehr ausführlich über Steel Panther, gute und fantastische Burger (sollte ich mal nach Sidney fliegen, dann…), die Coldplayisierung der Musik, Hipster und Haifisch-Steaks unterhalten habe. Und dann gab es noch den Lacher von der norisbank heute.

Weiterlesen

AfD und Demokratie aus Sicht eines AfDers

Es gibt ja Menschen, die sind der Meinung, dass die AfD eine Partei wäre, die nicht so wirklich viel von Demokratie hält. Klar, sie behaupten immer wieder anderes, verweisen darauf, dass sie doch Volksentscheide auf Bundesebene fordern würden und so alles. Aber dann kommen auch regelmäßig Forderungen, die – um es mal vorsichtig zu formulieren – ganz große Kackscheiße und kaum mit unserer Verfassung vereinbar sind.

Weiterlesen

RAFT16

Und damit ist ein weiteres Rosa Armee Fraktion Treffen vorbei. Dieses Jahr war es an historischer Stelle, im E-Werk in Erlangen, aber es war wieder mal ein ganzer Haufen Spaß. Zugegeben, ich fluche jedes Jahr wieder, weil es auch im Vorfeld immer was zum Fluchen gibt. 

Weiterlesen

Nostalgie, heute: Klowände, Journalismus und das böse Netz

Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, in denen es ständig irgendwelche gegenseitigen Anfeindungen von Journalisten und Bloggern gab? Also bevor das immer weniger zu unterscheiden war, bevor immer mehr Journalisten auch online veröffentlicht und vermehrt Blogger nach journalistischen Standards gearbeitet haben? Bevor immer mehr Journalisten und Redaktionen die verschiedenen Werkzeuge zum Veröffentlichen im Netz für sich entdeckt haben und Blogs teilweise nicht mehr von Magazinen zu unterscheiden waren? Ja, die Klowand-Zeiten 😉 Man sollte ja meinen, dass diese Zeiten des gegenseitigen Nicht-Verstehens endlich vorbei wären. 

Weiterlesen

Eine Krankenhausgeschichte

Nein, es ist keine Krankenhausgeschichte, wie sie in diversen TV-Serien üblich ist, das ist eine sehr reale Geschichte. Und es hat einen Grund, warum ich hier nur von der Patientin und den Angehörigen schreiben werde, denn ich schreibe das auf, weil ich zu den zweitgenannten gehöre und versuche mit dem Aufschreiben hier Frust und Wut los zu werden. Daher der sprachliche Abstand, wenn ich den nicht einhalten würde, dann würde ich nur das Gegenteil erreichen und noch viel wütender werden.

Weiterlesen