Aus „ich esse einfach höchstens einmal die Woche Fleisch“ wurde inzwischen der komplette Verzicht auf den Verzehr von Leichenteilen. Gerade die Ersatzprodukte von Rügenwalder machen das ziemlich leicht. Die sind tatsächlich allesamt richtig gut, einen geschmacklichen Totalausfall hatte ich da bisher nicht.
Dobschat
Mit Faschisten reden?
Nein, mit Faschisten redet man nicht… wobei die Ökobilanz dieses Furzes katastrophal ist ?Wenig überraschend ist übrigens, dass Faschisten diesen Witz über Faschisten gar nicht witzig finden. Also genau die Faschisten, die bei Widerspruch zu ihren rassistischen Witzen den Betroffenen gerne Humorlosigkeit vorwerfen.
Vegetarische Wurst
Und schon wieder Listerien in Fleischprodukten, lecker. Da ich meinen Fleischkonsum sowieso schon reduziert habe und weiter reduzieren will, hatte ich letzte Woche mal bei der vegetarischen Wurst von der Rügenwalder Mühle zugegriffen. Versuchen kann man es ja mal.
Neue Bürotasse
Lego Buddelschiff
Heute mal wieder in Ruhe und am Stück mit Lego beschäftigt. Immerhin hatte ich mir das Set direkt zur Veröffentlichung geholt – und so lange stand die Box da. Erschreckend ist aber, dass ich noch ältere Sets hier rumstehen habe. Das dauert sicher noch eine ganze Weile, bis die alle aufgebaut sind…
Und was machst eigentlich du?
Klar, kaum geht es in Diskussionen mal um das Thema „Klima“, kommt immer wieder gerne die Frage, was man denn selbst mache. Das kann durchaus eine berechtigte Frage sein, meistens wird sie aber nur gestellt, um dann das Argument zu bringen, dass neue Gesetze und Steuern ja unnötig seien, so lange doch die schlimmen Gutmenschen nicht mal persönlich alle zu 100% CO2-neutral leben würden. Ist natürlich ein doofes Argument, aber die Frage nach dem persönlichen Beitrag kann man sich schon mal stellen. Auch wenn wir mit solchen individuellen Entscheidungen alleine sicher nicht das Klima retten werden, schaden kann es ja mal nicht, zu schauen, was man selbst tun könnte und was man davon tut.
30 Jahre J.B.O. – 22 Jahre für mich
Kommendes Wochenende feiern J.B.O. in Weingarts ihr 30jähriges Jubiläum. Das ist eine verdammt lange Zeit und für mich persönlich ist dieses Jahr mein 22jähriges mit J.B.O. – was bedeutet, dass ich mein halbes Leben für die Band arbeite. Die längste Beziehung meines Lebens ?
Doch mal wieder was schreiben…
Das mit dem Schreiben hier ist in den letzten Monaten ziemlich zum Erliegen gekommen (und auch die Arbeiten an dem Theme). Ist ja nicht so, als hätte es nicht genug Themen und Ideen gegeben, im Gegenteil. Aber leider hilft es halt nicht den Kopf zur Seite zu legen und zu warten, dass ein fertiger Blogbeitrag aus dem Ohr tropft. Man muss sich aufraffen tatsächlich diese Ideen auch mal aufzuschreiben. Das war das Problem…
Urheberrechte und Bezahlung
In der ganzen Diskussion um die Urheberrechte hört man ja immer wieder das Argument, dass ja Kreative auch bezahlt werden müssten, weil die müssen ja auch von as leben und Applaus alleine zahlt keine Miete. Und das stimmt ja auch. Überhaupt keine Frage. Über die Frage, wie eine faire Bezahlung aussieht und wie man das regelt, dass die Bezahlung bei Nutzung ihrer Werke auch sichergestellt ist ohne die Rechte anderer zu weit einzuschränken, kann man sicher lange streiten, aber das sind Details. Ich arbeite ja schon lange genug für Musiker*innen und kenne doch so ein bisschen die Zahlen, was man in dem Bereich so verdienen kann und was das alles kostet auf Tour zu gehen, ein Album aufzunehmen und das alles.
2019
Schönes neues Jahr und überhaupt alles. Ihr wisst schon, mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen, Ihr Eure Vorsätze diesmal auch wirklich einhalten und alles besser werden. Artikelbild von DeltaWorks via Pixabay, CC0