Danke Apple

Zugegeben, die Produktvorstellung gestern war eher so gähn und die vorgestellten Produkte auch nicht überraschend, aber in den Updates für iOS und Mac OS X versteckt sich ein kleines Feature, welches ich schon sehnsüchtig erwartet habe: iCloud für iBooks. Endlich sind …

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lawblog: Das Buch zum Blog

Einer meiner Lieblingsblogger (ich muss unbedingt bei einer der nächsten Fahrten Richtung Essen wieder einen Zwischenstopp in Düsseldorf einlegen auf ein Bier… oder was die dort dafür halten ;)) hat aus den besten Beiträgen seines Blogs ein Buch gemacht: Udo Vetter. Für regelmäßige Bologneser vielleicht nicht ganz so interessant, aber ich werde mir wohl trotzdem zulegen.

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Emile Claassen: Schattenkrieger

Ich muss zugeben, dass ich auf dieses Buch nicht aufmerksam geworden wäre, wenn ich nicht zufällig den Autor Emile Claassen kennen würde. Wäre schade drum gewesen, denn es war wirklich spannend zu lesen. Man muss sich nur etwas Zeit dafür nehmen und sollte sich schon auch noch über längere Zeiträume auf das Lesen konzentrieren können, denn die Story ist relativ komplex.

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Wer bin ich, wenn ich online bin…

Dank dem iPad mini lese ich seit etwa einem Jahr wieder deutlich mehr. Ständig Bücher mitschleppen war auf Dauer zu anstrengend, das Display des iPhone ist zu klein, um komfortabel zu lesen und das iPad 1 war einfach zu schwer, um es immer dabei zu haben. Das iPad mini hat dagegen genau die richtige Größe und ist schön handlich.
Und was liegt näher, als auf so einem Gerät ein Buch zu lesen, in dem es darum geht, wie diese Geräte unsere Hirne verändern? Eben. Ist zwar schon ein paar Tage alt (auf deutsch ist es 2010 erschienen), aber trotzdem lesenswert. Also erst einmal die gute Nachricht: Das menschliche Gehirn ist offenbar extrem anpassungsfähig, das nennt man Neuroplastizität. Die möglicherweise schlechte Nachricht ist aber, dass nicht unbedingt jede Anpassung auch positiv sein muss.

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Mit Erpressung überzeugt man keinen

eBook

Eine selten dämliche Idee des Betreibers von TorBoox: Der Versuch Verleger zu erpressen, damit diese die Strafanzeigen gegen das Portal zurückziehen und ein Flatrate-Modell ermöglichen. Zwar bin ich auch der Meinung, dass eBooks gerne günstiger sein dürften und bei einer Art Spotify für eBooks wäre ich sofort Kunde – aber Erpressung? Natürlich müssen sich die Verlage etwas einfallen lassen und abwarten bis Amazon den Markt mit einem eigenen Flatrate-Modell aufrollt ist sicher nicht sonderlich zukunftsweisend. Und ewig wird das kleine Biotop namens Buchpreisbindung wohl auch nicht zu halten sein. Da ist sicher einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten.

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Links am 3. April 2011

Am 3. April 2011 bei delicious gespeicherte Links: 6 .htaccess Tricks for Better WordPress SEO & Security | Digging into WordPress – Facebook Page Template | Webdesignlovers – Tipps zur Bildergalerie Artikel-Formatvorlage in WordPress 3.1 | Elmastudio – 23 neue …

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