Urheberrechte und Bezahlung

In der ganzen Diskussion um die Urheberrechte hört man ja immer wieder das Argument, dass ja Kreative auch bezahlt werden müssten, weil die müssen ja auch von as leben und Applaus alleine zahlt keine Miete. Und das stimmt ja auch. Überhaupt keine Frage. Über die Frage, wie eine faire Bezahlung aussieht und wie man das regelt, dass die Bezahlung bei Nutzung ihrer Werke auch sichergestellt ist ohne die Rechte anderer zu weit einzuschränken, kann man sicher lange streiten, aber das sind Details. Ich arbeite ja schon lange genug für Musiker*innen und kenne doch so ein bisschen die Zahlen, was man in dem Bereich so verdienen kann und was das alles kostet auf Tour zu gehen, ein Album aufzunehmen und das alles.

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Arbeiten mit dem iPad Pro

Der Herr Dobschat und das iPad, das ist eine sehr wechselvolle Geschichte. Nachdem Apple das erste iPad vorgestellt hatte, war ich erstmal sehr skeptisch. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mir ein iPad zugelegt hatte, vor allem als E-Book-Reader, mit dem ich auch mal Mails abrufen kann. So ungefähr. Später wurde es dann ein iPad mini, einfach weil es mobiler war und ja, manche Jobs konnten auch damit erledigt werden.

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Mündigmacher e.V.

Ein Verein aus Aachen, der sehr kurzfristig und schnell Hilfe brauchte, um eine Website ins Netz zu bekommen. Ein Entwurf stand soweit schon, aber es fehlten akut die Ressourcen, die Site fertigzustellen. Den Job habe ich dann übernommen und innerhalb von zwei Tagen stand die Site dann, wobei danach aber natürlich noch weiter daran gearbeitet wurde und wird.

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Luxusproblem: MacBook vs. Surface Pro 4

Ein ziemliches Luxusproblem: Anfang 2016 hat mein MacBook das Ende seiner wirtschaftlichen Lebenszeit erreicht und wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich sagen, dass mir das gerade echt gut in den Kram passt. Trotz Tausch des „SuperDrive“ gegen eine SSD erscheint mir das Ding – vor allem im Vergleich zum iMac – inzwischen mehr und mehr wie eine lahme Krücke. Zugegeben, der Vergleich ist nicht ganz fair, aber so ist es eben. Und vom Display will ich gar nicht anfangen (ja, man gewöhnt sich verdammt schnell an so ein „Retina“-Display).

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Home Office vs. Büro

Home Office oder Büro? Im Vergleich von Johannes gewinnt eindeutig Home Office, spontan würde mir noch der Punkt „flexible Arbeitszeit“ einfallen: Nur im Home Office hat man die Möglichkeit auch mal bis in die Nacht zu arbeiten und sich dafür …

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Liebe Kunden!

Ich habe Euch echt lieb (und je pünktlicher Ihr zahlt, desto lieber habe ich Euch auch ;)), aber ich habe beschlossen, dass ich Euch nicht mehr so lieb haben muss, dass ich immer und überall für Euch erreichbar sein müsste. …

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