Nein, es ist keine Krankenhausgeschichte, wie sie in diversen TV-Serien üblich ist, das ist eine sehr reale Geschichte. Und es hat einen Grund, warum ich hier nur von der Patientin und den Angehörigen schreiben werde, denn ich schreibe das auf, weil ich zu den zweitgenannten gehöre und versuche mit dem Aufschreiben hier Frust und Wut los zu werden. Daher der sprachliche Abstand, wenn ich den nicht einhalten würde, dann würde ich nur das Gegenteil erreichen und noch viel wütender werden.
Dobschat
Kunst und Pokémon Go
Seid ihr schon mal nüchtern mit angetrunkenen Kumpels durch die Stadt gelaufen,
Ich habe dann mal die Werbung weg gemacht
Nein, nicht hier, wobei das aber auch noch kommen wird, sondern bei venue music. Gründe dafür gibt es ja genug und es ist ja auch ein Weg zurück zu den Anfängen. Schließlich ging es beim Start von venue music um den Spaß an der Sache und der Musik und eben nicht darum, damit Geld zu verdienen.
Das Urteil ist da
In der „Dobschat hat das A-Wort gesagt“-Klage ist nun das Urteil da. Leider habe ich gerade nicht so viel Zeit, um das ausführlich zu kommentieren, daher nur die Kurzzusammenfassung von mir (also ohne jeden Anspruch auf irgendwas, schon gar nicht darauf, dass ich alles 100%ig juristisch korrekt wiedergebe):
Die Berlin-Bacon-Burger-King-Verschwörung
Ich esse ja nicht mehr so oft bei Burger King. Da hat jetzt nichts mit dem Skandal rund um nicht ganz optimal geführte Filialen zu tun, sondern einfach damit, dass ich nicht durch die halbe Stadt fahren will, um mir so einen Fast-Burger ins Gesicht zu drücken. Und seit der Burger am Hauptbahnhof in Saarbrücken einem KFC gewichen ist… Aber wenn ich mal in Nürnberg oder Berlin bin, dann ist es fast schon Tradition, dass ich mir kurz vor der Abfahrt noch ein Big King (oder Big King XXL, je nach Schwere des Hungergefühls und Länge der anstehenden Fahrt) Menü mit Bacon hole.
Hey Vodafone (Kabel Deutschland), lasst mich in Ruhe!
Kabel Deutschland hat mich schon immer ziemlich genervt. Einmal Digitalkabelkunde gewesen und einmal Internet per Kabel angefragt (weil die Telekom meinte, 3.000er DSL würde reichen, da schaut man sich schon mal nach Alternativen um) und seitdem ständig mit Werbepost bombardiert. Auch nachdem ich das Digitalkabelangebot gekündigt hatte, weil ich es eh nicht wirklich nutzen konnte (ich habe doch keine Zeit) und wollte. Aber gut, das Zeug ging direkt ins Altpapier und gut ist. Dann kamen die Anrufe, immer und immer wieder. Internet per Kabel Deutschland wäre doch so toll, Internet viel schneller und billiger als bei der Telekom…
Amtlich: Ich bin alt – jetzt wirklich
Graue Haare? Kein Problem, die paar auf dem Kopf fallen nicht auf und graue Haare an anderen Stellen zählen nicht. Nicht mehr so fit wie früher? Ach was, ich hatte es nie mit Sport, weiß doch jeder. Nein, es sind wieder mal meine Augen…
Wenn Tote Geburtstag haben
Heute war mal wieder so ein Tag und gestern auch schon: Da wird man von Facebook, Xing und/oder LinkedIn an den Geburtstag einer Person erinnert, die nicht mehr lebt. Und wieder frage ich mich: Sollte ich nicht einfach dieses Profil aus meinen Kontakten schmeissen? Wobei eine Geburtstagerinnerung vielleicht noch ein Anlass ist, sich zu erinnern. Schlimmer ist natürlich, wenn man auf Facebook noch Spieleanfragen von so einem Profil bekommt.
Überraschende Hete
Irgendwie ist es ja lustig, aber auch traurig. Im Zusammenhang mit der Klage gegen mich, wurde mir von verschiedenen Menschen gesagt, dass sie überrascht wären, dass ich mich da wegen homophober Aussagen so weit aus dem Fenster gelehnt hätte. Schließlich wäre ich ja nicht davon betroffen. Ob ich denn besonders viele homosexuelle Freunde hätte oder wie das käme, dass ich mich über homophobe Kackscheiße so aufrege, meine Fresse nicht halten kann und so deutlich dagegen rede.
Update zum Update zur „Dobschat hat Arschloch gesagt“-Klage
Da ich gefragt wurde, was denn nun eigentlich bei der Klage des früheren Politikers raus gekommen ist, der sich beleidigt fühlt, weil ich ihn Arschloch genannt hatte, obwohl ich doch ausdrücklich dazu geschrieben hatte, dass ich ihn damit nicht beleidigen wolle. Am 29. Februar sollte es dazu ja ein schriftliches Urteil geben, das gab es aber nicht. Warum?