Ich erwähnte im März mal Franz, eine feine App, mit der man verschiedene Messenger in ein Fenster packen kann. Streng genommen ist es nicht viel mehr als ein Spezial-Browser für Web-Messenger, das macht die App aber nicht weniger praktisch. Inzwischen ist Version 4 zu haben und Franz wird immer nützlicher.
Messenger
Franz – einer für fast alle
An sich ist Franz gar kein so spektakuläres Programm, aber dafür ein ungemein nützliches. Letztlich ist Franz ein spezieller Browser, spezialisiert auf die Webinterfaces von Messengern. Das war es dann auch schon. Okay, und was habe ich davon? Es gibt doch für so ziemlich alle Messenger eigene Apps, warum sollte ich da das Webinterface nutzen?
Threema: Viele neue Freunde
Herrlich. Vor etwas über einem Jahr hatte ich bei MobileGeeks mal was zu Threema geschrieben, als sich noch keine Sau so richtig für Alternativen zu WhatsApp interessiert hat. Dummerweise packte ich in den Artikel auch den QR Code meiner ID – für die Leser, zum Testen. Innerhalb eines Jahres nutzten diese Möglichkeit 4 Personen.
Mal Telegram oder Threema anschauen?
Nachdem Facebook mal eben WhatsApp kauft, dürften sich wohl wieder mal ein paar mehr Menschen für eine Alternative zu WhatsApp interessieren. Ist ja nicht so, dass es nicht schon genügend andere Gründe gäbe, WhatsApp vom Handy zu schmeissen…
Ist das Internet kaputt?
Wir wissen, dass Facebook kaputt ist, nicht nur kleinere Bands haben oft Schwierigkeiten im Netz Reichweite zu bekommen, obwohl es doch mal danach aussah, als würde das Internet alles auf den Kopf stellen. Weg mit den Gatekeepern, die zwischen dem stehen, der etwas anzubieten hat und seinen potentiellen Kunden, Fans und Mitstreitern. Aber irgendwie ging die Entwicklung in den letzten Jahren – zumindest in der Masse – in eine andere Richtung. Statt des großen und freien Netzes, in dem jeder ein gleichberechtigter Sender ist, haben sich neue Gatekeeper gebildet. Oder nein, sie haben sich nicht einfach so gebildet, wir haben sie erschaffen. Und es ist natürlich viel einfacher eine große Zahl von Menschen zu überwachen und zu kontrollieren, wenn sie alle ihre Daten an wenigen Knotenpunkt im Netz speichern und austauschen.
Tschüss WhatsApp
Ja, ich habe das Ding auch auf meinen Smartphones. Noch. Irgendwo muss man ja einen Anfang machen und aufhören mit nicht oder unzureichend verschlüsselter Kommunikation. Wer mich also ganz ganz schnell auf dem Handy per Textnachricht erreichen will, der kann …