Chef-Wochenende

Hagnau Fischerstüble

Ich wusste zuerst nicht so recht, wie ich diesen Eintrag überschreiben sollte, dann habe ich mir einfach Slicks Kurzbeschreibung des Wochenendes gegriffen: Chef-Wochenende. Das trifft es einfach. Wir waren also zusammen mit “unserer Band” ein wenig in Deutschland unterwegs: Donnerstag kam Haan zusammen mit Preg und Friedhelm (der älteste Punkrock-Roadie der Welt) nach Saarbrücken. Andrea und ich wurden eingeladen und es ging weiter nach Hagnau am Bodensee ins Fischerstüble, wo auch schon Slick auf uns wartete. 

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Hail to yesterday

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Ging’s Euch schon mal so richtig beschissen in Eurem Leben? Irgendeiner hat euch so richtig verarscht? Ja? Ganz ehrlich: wird immer wieder passieren, …

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Wer hätte das gedacht…

Es passieren viele Dinge, von denen man nie gedacht hätte, dass sie (so) passieren würde. Kaum einer hätte damit gerechnet, dass ich trotz einem Jahr Pause doch noch mein Abitur machen würde und hey, dass ich mal heiraten würde war nun wirklich das Letzte womit irgendjemand, nicht zuletzt ich selber gerechnet hätte. Aber noch weiter weg war die Vorstellung, irgendwann mal ein “Manager” zu sein. Also nicht einer von denen in Anzug und Krawatte, sondern so ein Band-Manager. Von so einer richtigen, echten Rock-Band. Also Sex, Drugs and Rock’n’Roll… So langsam finden wir uns in die neue Rolle rein, es macht tatsächlich Spaß, auch wenn der Job aus verdammt viel telefonieren besteht, viel mehr als Rock’n’Roll, Sex oder gar Drogen. Aber hey, wenn es läuft, dann macht es auch Spaß, selbst wenn alles immer ganz schnell gehen muss und einem dann nicht mehr viel Zeit zum Bloggen bleibt. Und da ist es auch egal, dass wir nie daran gedacht hätten, diesen Job zu machen…

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Alle Erwartungen erfüllt…

Slick's Kitchen: Halbzeit am Westentor Dortmund 11.07.2009Am Samstag habe ich tatsächlich alle Erwartungen der Anwesenden erfüllt: zur Feier meines Geburtstages war ich irgendwann an dem Abend so voll, wie man es ohne die Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung nur sein kann. Aber immerhin habe ich nicht ins Auto gekotzt – das habe ich mir für die Sekunde nach dem Öffnen der Tür aufgespart 😉 War wirklich eine sehr kuschelige Nacht mit dem Eimer.

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