Pirat sucht Partei

piratenpartei-logoSeit der Bundestagswahl gibt es mal wieder einige Rück- und Austritte bei den Piraten. Leider betrifft das in sehr vielen Fällen genau die Menschen, die engagiert und aktiv sind waren und auch noch Ahnung von ihren Themen haben. Und immer öfter fallen in den Gründen für diese Rück- und Austritte Wörter wie „Mobbing“, „Intrigen“, „hintenrum“. Es hören also Menschen auf Politik in der Piratenpartei zu machen, weil irgendwelche Flachpfeifen, Trolle und Blockflötengesichter es nicht ertragen, dass andere Menschen gute Arbeit leisten. Und da man gute Arbeit nur schlecht kaputt reden kann, attackiert man dann eben die Personen, die diese Arbeit machen. Aber immer schön hintenrum. Und so sorgt man dafür, dass diese Menschen die Lust verlieren und der Piratenpartei den Rücken kehren.

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Lehrmaterial von Firmen

Unter anderem von Google stammt Lehrmaterial für den Schulunterricht zum Thema Medienkompetenz. Ein wichtiges Thema, keine Frage. Und ohne jetzt die konkreten Materialien genauer unter die Lupe genommen zu haben, verstehe ich die Kritik der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), …

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Gut, ich bin weltfremd

Auch eine Meinung, aber nicht meine: Weil man nicht bereit ist den Status Quo zu akzeptieren und aktiv daran arbeitet, diesen zu ändern ist man weltfremd. Nun ja, man kann sich natürlich damit abfinden, dass wir alle dauerüberwacht werden, dass …

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AfD-Eigentor

Die AfD hat also per einstweiliger Verfügung einen Flyer der Jungen Piraten verbieten lassen, in dem vor der AfD gewarnt wird. Ich würde das ja mal als Eigentor bezeichnen. Das ging schon mit der Abmahnung los: Vorher hat sich doch …

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Jobcenter verlangt Ausbildungsabbruch

Was sich manche Jobcenter leisten ist wohl selbst mit Drogen nicht zu ertragen, da drängt sich manchmal der Eindruck auf, dass die ihre Aufgabe vor allem mal darin sehen kein Geld zahlen zu müssen und nicht den Menschen zu helfen. Schon gar nicht den Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten wollen. Da gibt es Entscheidungen, die einfach nicht nachvollziehbar sind, eine davon hat die Kanzlei Nieren & Batz in ihrem Blog öffentlich gemacht – in eigener Sache.

Jobcenter

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