Musiker und MySpace

Ja, MySpace ist noch nicht ganz tot, ich habe aber den Eindruck, dass es aber schon ganz schön streng riecht. Und immer noch gibt es Musiker, die glauben, sie bräuchten nur eine MySpace-Seite und alles wäre gut. Kann ich echt nicht nachvollziehen, warum die sich komplett von einem Anbieter abhängig machen und sich halb einen abbrechen, um die Einschränkungen der Profil-Gestaltung bei MySpace auszutricksen und am Ende entstehen grafische Monster, die selbst mit DSL ewig brauchen um angezeigt zu werden. Hintergrundbilder mit 1,5MB und mehr sind da fast schon üblich. Profile, bei denen erst mal 2MB und mehr an Daten übertragen werden müssen sind nicht selten bei den „Ich leite meine Domain auf mein MySpace-Profil um„-Kandidaten.

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GEZ: Schlimmer geht immer…

Ach ja, wer gehofft hatte, dass mit der Umstellung von einer Geräte- auf eine Haushaltsabgabe der ganze Ärger mit der GEZ wegfallen würde, dem wird gerade wieder demonstriert, dass egal was die Politik anfasst, wir uns zumindest bei einem sicher …

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Telekom & Netzneutralität

Was die Telekom unter Netzneutralität versteht, erklären sie jetzt ihren Mitarbeitern – nicht, dass die sich am Ende noch verplappern. schonleben hat das PDF und netzpolitik.org versucht sich an einer Übersetzung… Überraschend ist natürlich nichts, im Grund geht es nur …

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