Wieder einiges gelesen

Ich hatte ja an sich vor hier öfter mal über Bücher zu schreiben, die ich so lese. Sind zwischenzeitlich wieder einige dazu gekommen, wer das Leben so oft in vollen Zügen genießt, der hat einfach auch viel Zeit zu lesen. Zumindest mal eine Zusammenfassung mit ein paar der Bücher schmeisse ich mal hier rein. Weitere könnten folgen 😉

Serien

Natürlich habe ich die Perry Rhodan Neo Reihe weiter gelesen, hätte nicht gedacht, dass mich die Serie wirklich so lange faszinieren könnte, die Original-Serie hat mich einfach nie angesprochen. Gleiches gilt für Cotton Reloaded. Beiden Serien ist gemeinsam, dass ich die einzelnen Ausgaben viel zu schnell gelesen habe oder der Abstand zwischen den Veröffentlichungen ist einfach zu groß. Aber abgesehen davon sind damit Themen Science Fiction und Krimi schon mal bedient.

 

Das Puppenkind

Das Buch gab (und gibt) es in Apples iBooks Store kostenlos, da kann man ja mal zugreifen. Schlecht fand ich den Krimi nicht, die Story mag dem einen oder anderen etwas zu heftig sein. Es geht um tote Babys, eines davon – daher auch der Titel – ausgestopft/präpariert. Für den Preis prima, es hat mich jetzt aber nicht so sehr überzeugt, dass ich mir das Nachfolgewerk Tango Finale geholt hätte, aber für die Zukunft will ich es nicht ausschließen.

 

Stirb leise, mein Engel

Ebenfalls bei Apple kostenlos zu haben, da die Hauptfiguren hier so um die 16 sind fühlte ich mich beim Lesen irgendwie ziemlich alt. War nicht schlecht, ob ich dafür Geld ausgegeben hätte kann ich nicht sagen, die Beschreibung hatte mich jetzt nicht so sehr angesprochen, entscheidend war in dem Fall wirklich „kostenlos“ und „gerade nichts anderes zu lesen da gehabt“.

 

Die globale Überwachung

Zu dem Buch hatte ich ja schon was bei Mobilegeeks geschrieben. Wirklich große Überraschungen darf man in diesem Werk nicht erwarten, wenn man die ganze NSA-Enthüllungen halbwegs aufmerksam verfolgt hat. Aber es ist eine wirklich gut geschriebene Zusammenfassung, wer glaubt schon alles zu wissen zu dem Thema und auch über die Gefahren der Massenüberwachung ausreichend informiert zu sein, der kann es ja vielleicht dem einen oder anderen „Ich habe nichts zu verbergen“-Bekannten unter den Baum legen.

 

Das Geschäft mit der Musik – Ein Insiderbericht

Auch dazu hatte ich an anderer Stelle, in dem Fall bei venue music, schon ein paar Worte verloren. Ich wüsste kein anderes Buch, das so gut beschreibt, wie das Musikbusiness läuft. Dabei kommen viele Handelnde nicht sonderlich gut weg, aber das liegt ja nicht am Buch, sondern an den Betroffenen und ihrer Art Geschäfte zu machen. Sollte das Standardwerk sein für jeden, der im Musikbusiness arbeiten möchte, vor allem für Bands, die mit ihrer Musik Geld verdienen möchten. Nach Lektüre dieses Buches wissen sie wenigstens, warum es nicht reicht einfach nur gute Musik zu machen. Leider.

 

…und da sind ja echt noch einige mehr, bin gerade selbst etwas überrascht, wie viel ich in den letzten Monaten gelesen habe. Weitere Beiträge in der Art folgen also sicher 🙂