Virales Marketing und wie man es nicht macht…

Die Hamburger FDP und die Werbeagentur Oysterbay liefern ein wundervolles Lehrstück, wie man das mit dem Guerilla-Marketing nicht machen sollte und wie man sich mit dem Versuch einer Erklärung nur noch lächerlicher macht. Tjo, als wäre der Werbespot nicht schon lächerlich genug.

(YouTube-DirektWahlwerbeparodie)

Und Sie Herr Dumont, bleiben Sie doch lieber bei Kühlschränken und lassen sie die Finger von FDP-Wahlwerbung und schlechten deutschen Kopien guter britischer Comedy-Serien, okay?

4 Gedanken zu „Virales Marketing und wie man es nicht macht…“

  1. @switchpack: naja, wenn man sich die Darsteller weg denkt, den Text, die FDP… also so ein paar Minuten einfach nur gelb, ja das hat schon ein bisschen Witz… wink

    @bosch: wenn ich ein Kühlschrank wäre, dann hätte ich ganz andere Probleme *g*

    @Marco: naja, wenn man ignoriert *wie* berichtet wird…

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