Die Franzosen sind echt ein bisschen seltsam, vielleicht sind es auch nur die Pariser, ich weiss es nicht. Die stellen sich schon nachmittags um 15 Uhr für ein Konzert an. Nicht nur zwei oder drei, das waren locker so um die 50 Mann. Beim Konzert abends galt wie auch schon im März: In Paris sind einfach mehr Titten bei Steel Panther. Habe nicht wirklich mitgezählt, aber es ging ja schon los bevor auch nur die Supportband (Black Rain, wirkten auf mich wie ein genetisches Experiment, bei dem Mötley Crüe und Kissin‘ Dynamite vermischt wurden) auf der Bühne stand. Aber nur um das mal festzuhalten: Mag sein, dass es bei den Deutschlandkonzerten weniger Titten zu sehen gibt – dafür sieht man die wenigstens. Kaum wurde irgendwo ein paar weibliche Brüste enthüllt, begann ein Schieben und Drängeln in diese Richtung, weil irgendwie jeder mal antatschen wollte. Innerhalb von Sekunden war dann von den – oft wirklich sehr nett anzuschauenden :) – Boobies nichts mehr zu sehen, weil ungefähr 30 Hände daran rumpatschten, kniffen und an den Nippeln drehten.
Und noch mehr Merkwürdigkeiten: Bei McDonalds in Paris gibt es keine 20er Chicken McNuggets und in den Mayo-Beuteln ist Remoulade. Strange!
[…] um 15 Uhr rund 50 Leute für das Konzert anstehen. Aber ich sagte ja an anderer Stelle schon: Die spinnen, die Gallier In Sachen Fotos war es für Andrea diesmal ein Stück schwieriger, zu viel Bewegung im Publikum […]