Wege aus der Kriese

Wenn man häufig mit der Bahn fährt, dann gibt es irgendwann ein Problem: was soll man noch lesen oder schauen? Selbst mit UMTS-Stick kann man nicht die ganze Fahrt über arbeiten – gerade in ICEs ist die Verbindung oft unterirdisch. Also durchstreift man immer öfter die letzten Ecken der Zeitungsläden, vielleicht findet sich ja noch was, womit man die Zeit und wenn es denn sein muss auch Fliegen tot schlagen könnte.

Heute hat Andrea da etwas gefunden, was wohl nur für den zweiten Zweck taugen würde:

Wege aus der KrieseOkay, liebe Redaktion der Profifoto: ein Anfang auf dem Weg aus der Krise wäre vielleicht mal einen Lektor einzustellen? Zumindest für das Titelblatt? Nicht?

7 Comments

Das Konzept ist doch klar: Aussagekräftiger Titel, Fehler drauf ergibt Berichterstattung und mehr Verkäufe. So steigert man Umsätze und kommt aus der Krise. So eine Art virales Printmarketing.

Dobschat » Datenzombies auf Wanderschaft

[…] Wozu würde es denn führen, wenn selbst solche sinnfreien Datenbriefe verschickt werden müssten? Die Empfänger dieser Briefe werden desensibilisiert, schließlich stünde dann in mindestens 50% der Datenbriefe, die man so bekommt eh nur belangloser Kram drin, den man doch sowieso schon kennt. Wenn die dann auch noch alle gesammelt zum Jahresende eintreffen, dann würde wohl ein sehr großer Anteil dieser Datenbriefe ungelesen (und ungeschreddert) im Altpapier landen. Juhu, ein gewaltiger Haufen Kosten für Behörden und Unternehmen und das alles für neue Berge an Altpapier, die sich zu durchforsten tatsächlich mal lohnen könnte. Das hilft uns aus der Kriese […]