Burger King und der Yi-Ko-Shitstorm

Okay, das kam jetzt überraschend: Burger King kündigt also der Yi-Ko Holding. Ja, das waren die mit den „Ekel-Restaurants“, die ihre Mitarbeiter mies behandelt haben (um es mal vorsichtig zu formulieren) und die ursächlich waren für den Shitstorm nach der Wallraff-Geschichte. Laut der Pressemitteilung wurde danach versucht die Missstände abzustellen und dabei wurden wohl auch Erfolge erzielt, die waren aber nicht von Dauer.

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Racheshop: Wer einen Shitstorm sät, der sollte Ahnung von Krisen-PR haben

Wer Wind sät wird Sturm ernten“ – Tja, die Macher vom Racheshop hielten sich nicht lange mit dem Säen von Wind auf, sie haben gleich versucht einen Shitstorm zu säen. Und nachdem sich dieser drehte und ihnen selbst die Exkremente in Form vieler Kommentare ins Gesicht blies… für die Reaktion fällt mir jetzt gerade kein passendes Bild ein.

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Alle in einen Sack stopfen…

Mein Stiefvater pflegte über bestimmte Personengruppen gerne zu sagen, dass man die alle in einen Sack stopfen und drauf hauen könne, es würde garantiert keinen falschen treffen. Neben Politikern (von ganz wenigen Ausnahmen bei der CSU abgesehen – nicht meine Meinung, war die seine) standen hier die Vertreter der Kirchen ganz weit oben auf der „Alle in den Sack“-Liste. Nein, von Kirche und Glauben allgemein und den Katholen ganz im speziellen hielt er nicht viel. Und ich halte von der katholischen Amtskirche inzwischen noch viel weniger. Aber in der Frage, wie man mit denen umgehen sollte würde ich nicht befürworten sie in einen Sack zu stopfen und drauf zu schlagen. Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich es irgendwie fast immer schaffte, eine komplett andere Meinung als mein Stiefvater zu haben. Ich denke da einfach praktisch: Zum einen gibt es keinen so großen Sack und Prügelstrafe ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Nein, ich wäre ja dafür den ganzen Laden als kriminelle Vereinigung zu verbieten und deren Vermögen gleichmäßig unter Hartz IV Empfängern zu verteilen…

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