Okay, irgendwelcher Papierkram, den man Euch schickt geht schon mal verloren. So ging es meiner Einzugsermächtigung, damit ich online per Lastschrift zahlen konnte und so ging es wohl der Kündigung meines Bahncard 25-Abos. Diese hatte ich nämlich bisher, bevor ich mir die Bahncard 100 angeschafft habe. Und was bekomme ich am Freitag mit der Post? Eine neue Bahncard 25 für nächstes Jahr. Aber okay, Papierkram kann ja mal verloren gehen, sollte ja mit einem Anruf aus der Welt zu schaffen sein (dachte ich). Also beim Bahncard-Service angerufen und nachgefragt – und nebenbei erwähnt, dass es doch eigentlich reichlich sinnfrei wäre, neben einer Bahncard 100 eine zweite Bahncard zu haben. Das war dann offensichtlich mein Fehler, denn die Erwähnung des Stichworts “Bahncard 100” führte zur Info: “Da sind Sie hier falsch, bitte rufen Sie unter 01805/xxxxxx an…”. Also dort – beim Bahncard 100 Service – angerufen. Die Mitarbeiterin dort war reichlich überrascht, schließlich wäre ich da ja total falsch – es geht ja um eine Bahncard 25, nicht um die Bahncard 100 und die Mitarbeiter vom Bahncard 100 Service haben keinen Zugriff auf die Daten der Kunden mit anderen Bahncards. Aber zumindest ist man bemüht: sie hat sich beide Bahncard-Nummern und den Sachverhalt notiert und will dafür sorgen, dass jemand der zuständig ist auch zurück ruft.
Aber vielleicht sollte ich doch lieber ein kleines Briefchen schreiben, die Bahncard 25 dazu legen und den ganzen Spass diesmal als Einschreiben per Rückschein an die Bahn schicken. Ich habe ja sonst nix zu tun…
Aber positiv ist, dass die Ausstellung einer neuen Bahncard mit ihrem neuen Namen Andrea nichts kosten soll.
Gibt’s die Bahncard 25 nicht kostenlos zu der Bahncard 100 dazu, damit der Partner die nutzen kann? Mir war so danach…
Also dazu ist nur eins zu sagen. Kündigungen, gerade an solche Institutionen, immer nur per Einschreiben mit Rückschein. Da weiß die rechte Hand nie, was die linke macht und man spart sich einige Nerven.
Eine kostenlose Bahncard 25 gibt es für den Ehepartner nur dann, wenn die beiden ein Kind < 18 Jahren im Haushalt haben. Trifft ja bei uns nicht zu (und wegen ‘ner Bahncard werden wir das nicht ändern).
Und die Card, die die Bahn mir geschickt hat ist wirklich aus meinem alten Bahncard 25-Abo… idiotisch…
mir ging es genau so. einschreiben istwohl die sicherste variante, wobei die deutsche bahn auch die kündigung per email akzeptiert. habe schon von vielen gehört, dass die auch funktioniert.
als meine bahncard-kündigung nicht geklappt hat, began ich mit der entwicklung von aboalarm.de. vielleicht hilft dir das ein wenig?!
@Bernd: da war die Bahn doch mal zu was gut 😀
Aber in dem Fall werde ich denen einfach die Bahncard 25 mit einer Erläuterung zurückschicken… Mal schauen, was als Antwort kommt (der Rückruf kam ja bisher nicht).