Heise warnt vor weiteren Wurmwellen:
Die derzeit im Internet erhöhten Portscans auf Port 5000 sind auf den Wurm Bobax zurückzuführen, der ähnlich wie Sasser über die Sicherheitslücke im LSASS-Dienst in Windows-Systeme eindringt. Allerdings geht er dabei etwas geschickter vor: Bevor er versucht, ein System zu attackieren, testet er, ob Port 5000 erreichbar ist. Dieser Port läuft in der Regel nur auf Windows-XP-Systemen und wird für Universal Plug and Play (UPnP) benutzt. Ist der Port offen, versucht der Wurm, das XP-System zu befallen.
Und zur Wirkungsweise der in Windows XP eingebauten Firewall gibt es bei IT&W ein anschauliches Bild… ;)
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