Dumme Sache das: der Support für Treiber im Binärformat soll in zukünftigen Versionen der Linux-USB-Treiber weg fallen. Einerseits verständlich, dass man versucht, Hardware-Hersteller zur Herausgabe von Specs zu “überreden”, um quellenoffene Treiber entwickeln zu können – aber für die User ist das natürlich eine ziemlich beschissene Situation. Man wird sehen, ob die strengen OSS-Anhänger sich mit solchen Maßnahmen durchsetzen können, im Zweifelsfall verlieren aber leider die User…
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