Irgendwie ging das Thema „Was ich so lese“ hier im Blog etwas unter. Naja, irgendwie ging das ganze Blog ein wenig unter, wird echt Zeit, dass ich das mal wieder ändere. Das Thema Bücher ist ein sehr gutes, schließlich habe ich in den letzten Monaten so einiges gelesen.
Natürlich lese ich weiterhin Perry Rhodan Neo(*), die ersten 100 Ausgaben gleich doppelt. Da die Abstände zwischen den einzelnen Ausgaben viel zu lang für meine Lesegeschwindigkeit sind, habe ich beim Erscheinen von Band 110 noch einmal von vorne angefangen. Inzwischen sind 180 Ausgaben verfügbar und ich warte auf 181. Die Autoren halten einfach nicht mit meiner Lesegeschwindigkeit mit – pro Ausgabe brauche ich nie mehr als vier Tage.
Dann sind da noch die Münsterland-Krimis von Tom Finnek. Aktuell gibt es zwei Ausgaben: Galgenhügel(*) und Totenbauer(*). Ich weiß nicht mehr, wie ich drauf gekommen bin, ich habe ja keinen Bezug zum Münsterland, aber sie lesen sich gut, sind unterhaltsam und durchaus recht spannend. Und auch etwas umfangreicher als die Perry Rhodan Neo Ausgaben – da lese ich dann schon mal eine Woche dran ?
Und weil man ja nicht nur Krimis und SciFi lesen kann, habe ich aktuell noch Die Menschheit schafft sich ab(*) und Inside AfD(*) auf meiner Leseliste.
Etwas komplizierter ist es da mit den Büchern auf Papier. Im Gegensatz zu meinem iPhone habe ich nur selten Bücher dabei und abends im Bett lese ich nie lange. Aber da werde ich mich trotzdem endlich mal dran machen müssen, vor allem auch, da ich zu den Autoren der beiden aktuellsten Totholzbüchern hier eine persönliche Beziehung habe: einmal ein Ex-Kollege und und dann eine aktuelle Kollegin.
Von Richie (Ex-Kollege) habe ich eine Ausgabe des Buchs Fronturlaub(*) von Enno Lenze (ebenfalls Ex-Kollege) bekommen. Richie hat zu dem Buch auch schon einiges geschrieben und ich muss es endlich mal lesen. Und dann kam am Freitag Das Bosskonzept – Lebe deinen EigenSinn!(*) von Kristin raus. Und Kristin ist nicht nur eine Kollegin bei den Jungen Haien, ich hatte sie auch ein kleines (wirklich nur ein kleines) bisschen bei dem Buch unterstützt durch Vermittlung von Interviewpartnern.
Lesefutter habe ich also definitiv genug, fehlt nur die nötige Zeit für die Papier-Bücher oder ich muss mich doch durchringen, außer dem iPhone und dem MacBook eben immer auch noch Papier mitzunehmen ?
Beitragsbild von LubosHouska via Pixabay (CC0)
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