Regeln müssen her. Die Diskussionen in den letzten Tagen haben gezeigt, dass es so nicht weiter gehen kann mit der Blogosphäre. Dieses Anarchie, jeder macht was er will und keiner was er soll. Keiner hält sich an die Regeln – kein Wunder, gab es doch bisher keine verbindlichen Regeln. Wer sollte denn solche Regeln aufstellen, wenn nicht ich. Klar, schließlich habe ich 1996 das Bloggen erfunden. Nur habe ich es nicht so genannt. Wir haben damals den Webserver im internen Netz unseres kleinen lokalen Internet-Providers für unsere Daten auch nicht Intranet genannt – trotzdem habe ich es erfunden. Aber darum werde mich beizeiten auch noch kümmern.
Und wie hat das nun angefangen mit dem Bloggen? Wir waren eine der vielen Internet-Hype-Klitschen, wie sie zu tausenden entstanden und zum größten Teil auch zurecht wieder in der Versenkung verschwunden sind. Aber wir haben gebloggt. Angefangen hatte ich: Texteditor, HTML-Seite, Webserver – und da rein kamen immer aktuelle Infos, zum Beispiel Links zu Seiten, die für unsere Arbeit wichtig sein könnten, dann und wann auch mal zu irgendwelchen mehr oder weniger spassigen Seiten. Und weil es einfacher war habe ich neue Sachen immer an den Anfang der Seite gestellt und mit dem aktuellen Datum versehen. Zack – da war es, das erste Weblog. Ich wusste nur nicht, dass es so heisst. Und es war praktisch auch gleich das erste Business-Blog – und die spätere Pleite des Ladens beweist ganz klar, dass sich Business-Blogs nicht lohnen.
Eine spätere Version (Mitte 1997) basierte dann schon auf einer Datenbank (Filemaker) und wurde über ein Webformular von mehreren Leuten aus unserer Klitsche gefüttert. Das erste Gruppenblog.
So, damit ist geklärt, dass ich das Bloggen erfunden habe – Ihr dürft mich ab sofort Blogger-König nennen – und daher werde ich nun also die lange vernachlässigten Regeln nachreichen. Natürlich kann selbst ich solche Regeln nicht mal eben aus dem Ärmel schütteln – vor allem ist endlich mal ein bisschen Sorgfalt angebracht. Bei den Regeln habe ich damals schwer geschlampt und wenn ich gewusst hätte, was ich damit anrichte, dann hätte ich lieber Online-Tagebücher erfunden.
1. Ein Weblog ist kein öffentliches Online-Tagebuch!
Zwar sehen viele Weblogs auf den ersten Blick durchaus aus wie so ein öffentliches Online-Tagebuch, es ist aber keins. Es gibt einen wichtigen Unterschied: ein Online-Tagebuch-Schreiber schreibt nicht über das Online-Tagebuch-Schreiben, ein Blogger aber schreibt mindestens einmal pro Woche über das Bloggen. Ausnahmen sind hier nur Blogger, die sich auf Metablogging spezialisiert haben.
2. Katzenbilder!
Mir persönlich eigentlich egal – aber irgendwie hat es sich so entwickelt, dass Katzenbilder in ein Weblog gehören. Gefällt mir, da ich Katzen mag. Übernehme ich daher mal.
3. Werbung!
In Weblogs wird Werbung gemacht, einzige Ausnahme sind Weblogs in denen nicht geworben wird. Weblogs in denen nicht geworben wird dürfen dann aber auch keine Werbung machen. Wer sein Weblog von “werbefrei” auf “mit Werbung” umstellen möchte hat sich vor einem Blogger-Tribunal zu verantworten, welches sich spontan mit Fackeln und Heugabeln bewaffnet zusammenrottet im Kommentarbereich des fraglichen Blogs zusammenfindet. Letztlich ist das aber nur so was wie das Tamtam um Abstimmungen im Bundestag: viel Geschrei, die wenigsten wissen wirklich was Sache ist und am Ende stimmen sie dann eben so ab, wie es die Fraktionsführer erklärt haben. Und wenn der Regierung (dem Blogger) das Ergebnis nicht gefällt, dann interessiert es am Ende auch keinen wirklich… Dann wird das gewünschte Gesetz eben über Hintertür durch die EU eingeführt. Bei dem Blogger wäre das analog mit dem Hinweis auf einen anderen Blogger mit mehr Besuchern und dem Satz “aber der macht doch auch Werbung” vergleichbar. Wichtig ist nur die Aufregung um die Werbeschaltung – lohnen wird sich das in den seltensten Fällen, es klicken doch am Ende nicht mal die Befürworter diese dämlichen Banner an…
Blogger ohne Werbung sind “wahre Blogger”, Blogger mit Werbung sind “Kommerzblogger”.
4. Gekauftes Bloggen
Einen Schritt weiter geht das bezahlte oder auch gekaufte Bloggen. Es gibt Blogger, die für einen Betrag, der zwischen dem Wert einer Pizza und mehreren Monatslöhnen liegt Beiträge für Kunden verfassen. Diese Beiträge erscheinen dann in ihrem eigenen Weblog und sind fast immer als solche Beiträge gekennzeichnet. Wichtig: “Wahre Blogger” müssen unbedingt bei Bekanntwerden einer solchen Aktion dem betroffenen “Kommerzblogger” jegliche Glaubwürdigkeit absprechen! Und zwar schon von Anfang an, wartet man zu lange, dann gibt man dem “Kommerzblogger” unter Umständen damit die Gelegenheit solche Anschuldigungen durch sein Handeln zu entkräften!
Ähnlich verabscheuungswürdig und auf keinen Fall glaubwürdig, authentisch oder “wahre Blogger” sind natürlich auch alle anderen (auch indirekten) Formen des bezahlten/gekauften Bloggens aus niederen Beweggründen (Geld für die Miete), zum Beispiel (aber nicht beschränkt auf):
– Freiberufler, die über ihr Weblog aus Versehen auch neue Kunden finden
– Einzelhändler, die einen Link zu ihrem Webshop im Weblog haben
– Angestellte, die für und über ihren Arbeitgeber bloggen
5. Beschimpfungen
Beschimpfungen sind äußerst wichtig, dienen sie doch dazu stetig Frischfleisch neue Besucher in das Weblog zu locken. Am besten beschimpft man regelmäßig einen möglichst bekannten Blogger und seine Aktionen oder auch bestimmte Fan-Gruppen (Teenie-Bands bieten sich hier an). Aber Vorsicht: wer das übertreibt landet automatisch bei den Trollbloggern!
Sachliche und konstruktive Kritik – egal wie polemisch vorgebracht – gilt im übrigen nicht als ordnungsgemäße Beschimpfung – schummeln gilt nicht!
6. Trollblogger
Jede Gemeinschaft braucht ihre Sonderlinge und Menschen, die man eigentlich gar nicht dabei haben will, aber irgendwie dann doch, weil ein gewisser Unterhaltungsfaktor gegeben ist. Was früher der sog. “Dorftrottel” war sind heute die “Trollblogger”. Einige Freiwillige aus der Blogosphäre verpflichten sich, in ihrem Blog mindestens einen Artikel pro Woche mit gezielten Beschimpfungen zu schreiben. Und mindestens einmal pro Monat eine pauschale Beschimpfung der gesamten Blogosphäre. Gerne auch mehr. Aber viele brauchen wir von den Trollbloggern nicht, sie machen ja nur einen kleinen Teil des Unterhaltungsprogramms der Blogosphäre aus – bei zu vielen wird das aber schnell langweilig.
Übrigens dürfen von Zeit zu Zeit auch gerne externe Trolle als Verstärkung hinzugezogen werden. Da diese aber kein eigenes Weblog besitzen dürfen sie nur befristete Zeit in der Blogosphäre spuken.
7. Meinungen
Ein Blog ist dazu da die eigene Meinung zu publizieren. Eine Kommentarfunktion dient den Lesern nur zur Äußerung ihrer Zustimmung zu dieser Meinung des Bloggers. Sollte ein Leser in Unkenntnis dieser Regeln doch mal eine eigene Meinung in den Kommentaren veröffentlichen, dann gibt es zwei mögliche Verfahrensweisen:
a) Löschen des jeweiligen Kommentars – andere Meinungen sind Beleidigungen.
b) Man tut so, als würde man die andere Meinung diskutieren wollen, das Ende einer solchen “Diskussion” ist aber in jedem Fall entweder die Feststellung, dass der Vertreter dieser anderen Meinung nur zu blöd ist, die Wahrheit zu erkennen oder aber einfach nur ein Kommentartroll ist.
Jetzt stehen die Regeln fest, es kann also endlich koordiniert und richtig gebloggt werden.
Und ganz speziell für all die humorlosen Gesellen, die Ironie und Sarkasmus nicht erkennen wollen oder können oder die Anwendung dieser Stilmittel nur sich selbst zugestehen und mir daher wegen dieses Textes gleich mal Überheblichkeit, Arroganz und was weiss ich unterstellen, habe ich mal im Wörterbuch nachgeschlagen…
Arsch, der;
1) Ort, an dem Dobschat Äußerungen von humorlosen Zeitgenossen vorbei gehen, die Ironie, Sarkasmus und einen Witz nicht erkennen, wenn sie davon gebissen werden.
2) Körperteil von Dobschat, an dem ihn die o.g. Personen lecken können, vgl. Johann Wolfgang von Goethe, “Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Ein Schauspiel”
Update: Auf zweifachen Wunsch hier jetzt auch der Button für die Regeln:
Oder auch:
Beitrag des Tages. Mindestens.
Schade eigentlich, dass Fixmbr immer mehr eine Plattform des Trollbloggens wird. Fühlte mich bei einem Teil des geschriebenen automatisch an das Blog erinnert. Fand ich früher besser und hatte Respekt. Der geht gerade flöten.
absolut grossartig. endlich das lang ersehnte machtwort. danke, könig dobschat, der 2.0ste…;)
Hey, hat nicht Micro$oft das Bloggen erfunden, genauso wie das Internet, die Maus und das GUI?
*duckundwech*
1. Antrag auf Erweiterung der Bloggerregeln
Ergänzung §7 Meinungen:
c) Die Kommentarfunktion abschalten. Diese Aktion sollte aber mit einem abschliessenden, zeichen-setzenden und provokanten Kommentar “untermalt” werden.
René: Mist, ich habe den letzte Nacht geschrieben, damit ist der Titel “Beitrag des Tages” wohl hinfällig, oder?
Gabi: Vorne weg: der Text oben bezieht sich nicht auf bestimmte Blogger alleine, da sind so viele derzeit unterwegs, die Regeln aufstellen… wäre doch gemein, wenn ich nicht wenigstens versuchen würde alle zu berücksichtigen. Aber ich muss Dir zustimmen, ich gehe sogar noch einen Schritt weiter – die beiden und ihre (oft genug auch von meiner abweichenden) Meinungen waren eins meiner bevorzugten Weblogs und ich habe mir Kritik von dort – an was auch immer – gerne und oft zum Anlass genommen, darüber nachzudenken und das wirklich ernsthaft. Nur was bringt das, wenn auf der anderen Seite jegliche Kritik an denen wirkungslos abprallt? Wenn man Kritik und andere Meinungen ernst nimmt, dann muss das auf Gegenseitigkeit beruhen – sonst ist es sinnlos.
nilz: bitte
Stefko: pssst… musst Du alles ausplaudern
ein Leser: wie Antrag? Wo sind wir denn hier? In einer Demokratie oder in der Blogosphäre? *g*
sehr schön Carsten, dit gibt ein dickes “Daumen hoch”.
Grüße an euch beide
Sebastian
Thumbs up, Carsten. Der Tag ist gerettet. Ich habe allerdings so eine kleine Nachfrage *g*: Sind Hundebilder anstelle von Katzenbildern zulässig???
Zu 2.:
gehen auch überfahrene Katzen oder wenigstens Katzenfelle?
Ansonsten, finde ich, müssen Katzenbilder echt nicht sein.
Auch in einer Diktatur gibt es Bürokratie, oder etwa nicht ? Mal davon abgesehen hatten Sie, lieber Herr D. einen schlechten juristischen Berater. Die Regeln sind ja unvollständig und unausgewogen.
Daher mein
2. Antrag auf Erweiterung der Bloggerregeln
Änderung §2 Katzenbilder:
Der §2 sollte in Katzencontent umbenannt werden. Nur Katzenbilder alleine ist ja öde. Katzencontent als Hintergrund in Podcasts findet sonst ja keine Berücksichtigung.
Sebastian: nicht zu weit hoch, da oben wird die Luft dünn Und auch viele Grüße zurück
Denis: wenn Du den Hund in das Katzenfell von Martin wickelst…
Martin: auch überfahrene Katzen sind Katzen – aber ein Katzenfell solltest Du füllen – zum Beispiel mit Denis’ Hund
ein Leser: okay, die Annträge werden mal durch die Bürokratie geschickt… mal schauen was daraus wird
BTW: das Podcasten habe ich nicht erfunden, da müsste ich mal recherchieren, wer die Regeln dafür festlegen muss…
Na Sie haben vielleicht nicht das Podcasten erfunden, aber doch wohl das “Podcarsten” oder etwas nicht ?
Herje, Sie müssen wirklich noch viel lernen. SO wird das nix mit Ihnen als Diktator von Bloggersdorf.
Diktator? Nein, ich will doch kein Diktator sein, eher so ein netter, freundlciher, wohlmeinder und gütiger König, der Regelverstöße gnadenlos verfolgt und unmenschlich betstraft…
Stefko: Nein, nicht Microsoft. David Hasselhoff hat das Bloggen erfunden. Direkt nachdem er die deutsche Wiedervereinigung herbeigesungen hat.
Bis auf das Katzenvieh gehe ich damit mal kondom äh konform.
In Kommentaren darf man nicht beleidigen? Ich mein, das müßte doch auch dazugehörn, oder!
Hundebilder gehen gar nicht. Nur Katzenbilder. Wie heisst es doch: Du sollst keine anderen Goetter, aeh, Katzen, neben mir haben.
Vor diese Regeln sollte dann aber bitteschön noch eine Präambel, in der unmissverständlich festgelegt ist, was überhaupt ein “Weblog” i.S.d. Dobschat’schen Blogger-Regeln ist. Denn das ist, meine sehr verehrten Damen und Herren – und das sage ich jetzt aus ganzer Überzeugung und in dem Wissen, dass dieser Tag, an dem so manches, was wir später … äh … also, dass meine Überzeugung ist … äh … hüstel … wir können einfach hier so nicht mehr – und das sollte auch Ihnen klar sein! Vielen Dank.
k-ö-s-t-l-i-c-h!
ist bloggen nur bloggen, wenns im internet stattfindet? falls nicht, dann gabs den ersten blogger schon um 1900 rum, siehe auch die letzte c’t hinten bei den buchbesprechungen und urls.
@ Carsten: Da ich von jeder Menge Hunde umgeben bin (Stichwort: Tierheim), kann ich Martin gerne bei der Erstellung von konformen (also nach deinen Regeln) CatContent helfen… Allerdings möchte ich es den Hunden nicht zumuten, Katzenfelle zu tragen. Ich habe nichts gegen Katzen, kann aber die Hunde verstehen, die Katzen nicht mögen.
So’n shit, jetzt da Du ja der König bist haben wir die Blogmonarchie, vorher hatten wir die Anarchie, bemerke deinen ersten Satz, alle anderen sind jetzt der BlogHofStaat.
Sehr sehr cooler Beitrag! Danke für diese erfrischend lustig-positive Blickweise auf eine nicht wenig komplexe Thematik!
Jawoll, Zustimmung. Ist wohl das nachwirkende Sommerloch
Solange Klarheit herrscht Ihro Gnaden!
jo: der Hasselhoff ist also schuld? Da beschimpfen wir den Kohl ja ganz umsonst…
ad: Dir bleibt doch sowieso nichts anderes übrig Und über Deinen Ergänzungsantrag bzgl. Apple denke ich noch nach…
fettisch: in Kommentaren ist es ja sehr einfach – Du musst nur eine andere Meinung vertraten, damit hast Du gute Chancen, dass sich der jeweilige Blogger beleidigt fühlt…
Armin: so isses – selbst ein Hund in Katzenfell wäre ja doch irgendwie eine Mogelpackung… da fällt mir ein: es gilt nicht als Katzenfoto, wenn Ihr heute Mittag das Essen vom Chinesen ablichtet…
Jan: na so lange es klar ist… *g*
Marco: meintest Du nicht koe.stli.ch? Und was das Bloggen ohne Internet angeht: das kann gar nicht sein! Muss noch eine Regel her? “Du sollst nicht bezweifeln die Erfindung des Bloggens durch Dobschat”?
Denis: oh, Verständnis für die Hunde? Also werden wir wohl auf Fotos von Hunden in Katzenfellen verzichten müssen… *g*
Olaf: so isses. So und nicht anders
Andre: Bitte, gern geschehen
mic: Sommerloch? Vielleicht liegt es auch am zu warmen Winter – die Klimaveränderung fordert erste Opfer: das Sommerloch wurde bis März verlängert…
Na ja, es gibt Hunde bei uns, die dann doch aufgeschlossener sind und natürlich solche, die ein katzenähnliches Verhalten an den Tag legen (anschmiegen, Spieltrieb und Sozialverhalten), die sind wahrscheinlich bei der Erschaffung aufs falsche Fließband gelandet…
Dann könnte ich ja diese transvestitisch veranlagten Hunde als CatContent nutzen…
Und dann gibt’s noch Leute, die die Monarchie in Frage stellen.
Alle verfügbaren Daumen hoch, und dankeschön für diesen hinreissenden Beitrag!
*brüll*
Das ist wirklich köstlich!
Endlich!
Die endlichweissichwiedasgehtundanwasichdenkenmussichdankeDir! Besucherin
Ich kenne diese Seite nur, weil kotzen.de darauf verweist (verwies?). Kotzen.de ist kult und zeugt von einer frühen Partizipation des www.
Das sind drei Gebote zuwenig!
Oder ist dir eine Steintafel herunter gefallen?
[;-] Nati
Sehr schön, werde in Zukunft versuchen die Regeln zu befolgen. Oder auch nicht.
Lisa: so soll es sein
Christian: ach ja… kotzen.de habe ich ja auch noch… wollte ich auch schon länger mal wieder was neues machen…
[:]: Drei zu wenig? Hm… es liegen ja inzwischen einige Ergänzungsanträge vor
So – jetzt finde ich endlich mal die Zeit, dir zu sagen, dass ich mich über dieses posting königlich amüsiert habe! Obwohl – eigentlich sollte es ja heißen “Euch zu huldigen, oh Majestät”!
Das mit den Katzenbildern finde ich großartig. Werde es gleich mal meinem Chefred. vorschlagen. Und ich hab zwei.
Hundebilder bringen auch kaum mehr Visits. Schließlich gint es mehr katzen- als hundebesitzer
OlafKolbrueck: eigentlich gibt es gar keine Katzenbesitzer – es gibt nur Menschen, die glauben, sie wären Katzenbesitzer. In Wirklichkeit ist es aber umgekehrt…
Das ist nicht nur der Beitrag des Tages sondern mindestens der Woche!
Dirk: und dabei schon gut einen Monat alt
Wie heißt es so schön, Man kann im Leben auf vieles verzichten – nur nicht auf Katzen und Literatur ?
Sehr amüsanter Beitrag.
man sollte nur vorsichtig sein, dass sich nicht der Teufel einschleicht. Die “Sau” versuchts mit allen Mitteln.
Steckt der Teufel nicht im Detail? Und danke, ich brauche keine Brustvergrößerung: “Dank unserem Leitfadens haben tausende von Männern eine Vergrößerung der Brust erreicht. Ihre Brust wird nicht nur größer, sondern auch straffer.” (Hervorhebung von mir)
[…] wer nun meint, diese dummen Ausreden noch toppen zu können: für solche Zwecke hat der Blog-Gott (also ich ) die Kommentarfunktion […]
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