Egal wie lange man plant – immer wieder macht einem das Leben einen Strich durch die schönsten Pläne. Aus privaten Gründen, die sich weder ignorieren noch verschieben lassen (und die ich hier nicht weiter ausbreiten werde) werden Andrea und ich nächste Woche nicht nach Berlin fahren können. Unser Pech, vielleicht freut sich ein anderer drüber: unsere beiden Karten sind nun zu haben. Sind zwar auf unsere Namen ausgestellt, aber das ist kein Problem, also wer zuerst kommt… Kostenpunkt: eben genau die 40 Euro pro Karte, die sie uns gekostet haben…
Update: die Tickets sind weg…
….das sehr schade. Ich bezweifle extremst, dass ihr nen adaequaten Ersatz fuer euch finden konntet.
Ein Jahr konsequentes Lebertraining: für die Katz.
@korrupt: wir bzw. ihr werdet sehen Aber es rennen ja noch genug andere Menschen dort rum, mit denen man sich gut unterhalten oder auch einfach nur ein paar Biere trinken kann (will gar nicht daran denken, sonst fange ich wieder an mich zu ärgern…)
@Princo: naja, kannst noch ein Jahr trainieren
das darf doch nicht wahrsein! Schade ich hatte gehofft wir sehen uns in Berlin. Ich heffe mal es nichts allzu unerfreuliches was euch abhält. Naja.. es ist ja schon unerfreulich.
@saarworres: ja, wir hatten auch gehofft beim letzten Gespräch noch anknüpfen zu können… und überhaupt und so :(
Ja das hätte ich mir auch gewünscht. Aber das können wir ja dann “vor Ort” nachholen
Dafür kann ich jetzt endlich mal Kommentare per Wlan und Notebook verfassen *grins
Ich bin grade vor Ort und der erste Teil des heutigen Tages war auch leidlich interessant Eröffnung und ein sehr guter Vortrag zum Thema “Digitales Vergessen” nur leider etwas zu theorethisch für meinen Geschmack. Die Frage ob und was eventuell aufgrund eines übergeordneten “öffentlichen Interesses”, eben nicht einem privaten Urhebrerrecht oder verfallsdatum unterliegen sollte wurde leider nicht angeprochen. Hier hätte ich mir einen anschießenden Workshop gewünscht.
Die Podiumsdiskussion zum Thema “Die Zukunft der social Networks” ging (bis ich den Saal eineviertel Stunde vor Ende verlassen habe) dann leider am Thema vorbei. Teils Werbeveranstaltung der Macher sowie entsprechend spitz teilweise auch polemisch formulierten Fragen von Tim Pritlov. Zum eigentlichen Thema kam man aber daher offenbar nicht. Etwas weniger Selbstdarstellung von MySpace und StudiVZ und/oder etwas weniger spitze Gesprächsfürung hätte zuminest dem Thema gut getan, dass so nicht zum Zuge kam.
Als nächstes jetzt zum Workshop “Vorratsdatenspeicherung verhindern” von dem ich mir etwas mehr verspreche.