Noch mal Bundespräsidentenwahl…

Weil es gerade passt: In der Netzzeitung darf man lesen:

Der zu erwartende Wahlsieg des FDP/Unions-Kandidaten für die Rau-Nachfolg, Köhler, markiert für CDU-Politiker Merz den Beginn eines Machtwechsels.
[…]
Auch die ehemalige FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher hält trotz der Mehrheit von Union und FDP in der Bundesversammlung die Wahl Schwans für möglich und hofft insbesondere auf die Stimmen der liberalen Frauen. «Die FDP-Frauen hatten Guido Westerwelle damals bekniet, eine Frau für das Amt der Bundespräsidentin vorzuschlagen», betonte sie im Interview mit der Nachrichtenagentur ddp. Der Parteivorsitzende habe dann der Nominierung Köhlers «aus rein parteipolitischen Gründen zugestimmt, weil er sich davon sein Eintrittsticket in die nächste Regierung erhofft.»

Da ist doch keiner besser als der andere – es geht hier um den Repräsentanten oder die Repräsentantin unserer Staates und alle machen sie daraus ein parteipolitisches Machtspielchen. Es stimmt: Politik verdirbt den Charakter. Außerdem wird einem schon vom zuschauen schlecht sick

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