Die Geschichte um den Vertrieb von Shirts und Buttons mit durchgestrichenen Hakenkreuzen ist inzwischen beim BGH gelandet und es sieht ganz danach aus, als käme es zu einem Freispruch:
Die Chancen des Angeklagten, doch noch ohne Strafe davon zu kommen, sind in dem Grundsatzverfahren deutlich gestiegen: Neben der Verteidigung beantragte auch Bundesanwalt Gerhard Altvater den Freispruch des 32-Jährigen.
Weitere Infos zu dieser Sache gibt es bei dagegen-bleiben.de.
(via law blog)