Ällabätsch…

Zwar hatte ich damals nie Briefe von “Tanja” bekommen, aber trotzdem ist da bei mir schon ein wenig Schadenfreude dabei:

Lange Zeit galt eine Münchener Anwaltskanzlei als der Schrecken der Raubkopierer. Im Auftrag der Industrie ging sie gegen den illegalen Tausch von Computerspielen und andere Urheberrechtsverletzungen vor. Ausgerechnet ein Mitinhaber der Kanzlei wechselte jedoch offenbar später auf die Seite der Raubkopierer. Am Donnerstag schlugen Polizisten und Staatsanwälte zu: Anwalt S. wurde wegen des Verdachts der illegalen Verbreitung von Kinofilmen über das Internet verhaftet

Und weil es so gut passt noch ein Google Bilder Suchergebnis  :D

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