Jetzt schon mehrfach gelesen und wahrscheinlich nicht nur ich, sondern ihr auch alle, aber trotzdem auch noch hier der Hinweis auf diese lächerliche Aktion der BVG: verbieten einem Studenten die Nutzung des Berliner Streckenplanes in seiner kostenlosen iPhone-App, weil: “Das ist unser Patent, und Apple ist eine der reichsten Firmen der Welt.” Und nebenbei “gehe es auch darum, Regressansprüche abzuwehren, wenn Fahrgäste durch eine falsche Auskunft Termine oder sogar Geschäftsabschlüsse verpassten”. Brüller. Was geht in deren Köpfen vor? “Hilfe, das ist sinnvoll und nützlich, das können wir nicht erlauben!”? (via vielen, zuletzt Robert).
3 Comments
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Das ist in etwa genauso lächerlich, wie die Tatsache dass Apple den Browser Opera für das iPhone verboten hat.
Eine Tatsache ist es nun nicht, aber selbst falls dem so wäre: ein wenig anders liegt der Fall hier schon… die Regeln für den App Store waren ja vorher bekannt und ich wage zu bezweifeln, dass es eine wirklich große Nachfrage nach einem Pseudo-Browser für Mobiltelefone auf dem iPhone gibt, denn es geht dabei um Opera Mini – nicht um Opera Mobile (wichtiger Unterschied!) und zu guter Letzt ist Opera nun wirklich kein Student *g*
Ein technologie- und kundenfreundliches Unternehmen hätte dem Studenten einen Job angeboten oder ihm finantielle Anerkennung für seine Arbeit gezollt. Aber klagen und verbieten ist auch ne Möglichkeit.