Sorry, aber diesen Peter Huth fand ich irgendwie immer seltsam, auch wenn ich ihn nicht oft in der Glotze sehen musste. Was er sich aber hier geleistet hat ist schon heftig:
Geschäftsführer Peter Huth versicherte damals, er werde die betroffenen Kunden, deren persönliche Daten kompromittiert worden waren, benachrichtigen. Nach einer Woche fragte heise online stichprobenartig bei einigen Betroffenen nach. Diese hatten jedoch nichts von dem Vorfall gehört, manche fielen aus allen Wolken. Auf die Frage, was die Verzögerung verursacht habe und wann er plane, die Betroffenen zu benachrichtigen, antwortete Huth nicht, sondern forderte unter Einschaltung eines Rechtsanwalts, die Liste zu löschen und keine Kunden mehr in dieser Sache zu kontaktieren.
Eine Sicherheitslücke kann man verzeihen, so was kann jedem passieren, aber dann die betroffenen Kunden nicht zu informieren und per Anwalt einem Magazin, dass nach fragt das Maul verbieten zu wollen… Sorry, keine so tolle Leistung…
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