Angeblich soll es ja Menschen geben, die in Sachen DSGVO immer noch keinen Schritt weiter sind als vor zwei Monaten. Zu diesen gehöre ich nicht, dafür habe ich es aber auch nicht geschafft, mal die Zusammenstellung der verschiedenen Dinge zu schreiben, die man für ein WordPress so tun kann und sollte, um zumindest im Rahmen dessen, was man so als „gesunden Menschenverstand“ bezeichnet, sauber zu sein in Sachen Datenspeicherung und -weitergabe (oder eben der Nicht-Weitergabe).
Aber andere haben ja die Zeit gefunden, mal ausführlicher zu beschreiben, was sie so alles getan haben, zum Beispiel hat Dieter Petereit auf und für Dr. Web eine kleine DSGVO-Homestory geschrieben. Kann man mal lesen, ein paar Sachen mache ich anders (zum Beispiel nutze ich kein MailChimp), aber es kann ja nicht schaden, auch andere Lösungen zu kennen. Denn das alles wird uns sicher noch einige Jahre beschäftigen, von verschiedenen Juristen habe ich die Zeitspanne von 5 bis 10 Jahren genannt bekommen, die es dauern würde, bis die Gerichte die vielen Interpretationsspielräume der DSGVO rechtsverbindlich interpretiert haben.
Beitragsbild von skylarvision via Pixabay (CC0)
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