In der Netzzeitung ist über eine Studie zu lesen, die vermuten lässt, dass Ecstasy-Konsumenten salopp gesagt mit der Zeit einfach verblöden:
«Anfangs waren in allen drei Gruppen die Kartenstapel mit den hohen Gewinnen, aber noch höheren Verlusten am beliebtesten», erklärt der Pharmakopsychologe. Dann setzte sich in der Cannabis-Gruppe und der ohne Drogenerfahrung die Einsicht durch, welche der Stapel die vielversprechendsten sind. Nur die Ecstasy-Konsumenten änderten ihre Strategie bis zum Ende des Experiments nicht. Quednow vermutet, dass auch im Alltag die Fähigkeit gestört sein könnte, langfristig vernünftige Entscheidungen zu treffen.
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