Danke für diesen Beitrag, vielen Dank. Das mit dem Fragebogen in der JF hätte ich an Jens‘ Stelle zwar nicht gemacht, aber ich musste dann doch breit grinsen. Ob mit oder ohne Fragebogen, vor allem mal hat Jens in einem Punkt recht: entscheidend ist doch wohl, was Andi im Interview mit der JF gesagt hat und weniger, dass er es zur JF gesagt hat oder etwa nicht?
Sicher, um mit diesen Menschen zu reden, muss man nicht der Jungen Freiheit ein Interview geben, dies wird ja offenbar als eine Aufwertung der Zeitung gesehen, obwohl ich es bisher eher als eine Pflicht angesehen habe, dass man als Politiker der Öffentlichkeit Rede und Antwort zu stehen hat, unabhängig davon, ob man mit dem Fragenden irgendwie übereinstimmt. Darüber können wir streiten. Nicht aber darüber, dass Andreas Popp in seinem Interview klipp und klar Stellung bezogen hat gegen diejenigen, von denen wir uns angeblich zu wenig distanzieren.
[…] seine Positionen auch in einem JF-Interview vertreten, Carsten hat den schönen Absatz ja bereits zitiert. Natürlich darf sich jeder das Maul drüber zerreissen, dass das die Rechten aufwertet und […]