Alle Welt schaut zum Ende eines Jahres zurück, kann man schon mal machen. Dazu kommen dann Vorsätze für das kommende Jahr. Aber das ist dann wieder eine ganz andere Nummer.
Wenn ich mir anschaue, was 2019 so alles passiert ist und es zusammenfasse, dann ist es gar nicht mal mehr so viel, was für das Fazit übrig bleibt:
- ?Menschen, die mir wichtig sind
- ?Menschen, denen ich wichtig bin
- ?Menschen, die mich mal gepflegt am Arsch lecken können
- ?Gesundheit, die Alterserscheinungen zeigt
- ?Depressionen, die mit medikamentöser Hilfe soweit im Griff sind
- ?Projekte bei der Arbeit, die richtig Spaß gemacht haben
- ?Projekte bei der Arbeit, die so richtig unlustig waren
- ?Weniger Noppenstein-Ideen umgesetzt als neue gehabt
- ?Fleischkonsum auf nahezu 0 reduziert (dann kam Weihnachten ?)
- ?Wieder Iro getragen (dann kam die Mützenzeit), so lange es die Kopfbehaarung her gibt, muss man es nutzen
- ?Weniger Konzerte und Festivals
- ?Wirklich großartige Konzerte und Festivals
- ?Die ganze Welt wird immer bekloppter
- ?Ein neues Tattoo
- ?Nur ein neues Tattoo
Insgesamt also ziemlich ausgeglichen…
Ach so, Vorsätze oder zumindest Ziele für das kommende Jahr waren ja auch noch. Die sind recht überschaubar:
- Weniger über die immer bekloppter werdenden Menschen aufregen, was eine ziemliche Herausforderung darstellen wird
- Mein Ziel maximal einmal pro Woche Fleischprodukte zu konsumieren aufgrund des überraschenden Erfolgs auf einmal pro Monat upgraden
- Mehr Noppensteine
- Dinge reduzieren, die mich stressen oder einfach nur aufhalten (dazu gehört zum Beispiel ein altes Archiv-Weblog laufen lassen)
- Distanz zu Menschen vergrößern, die mir nicht gut tun
- Distanz zu Menschen verkleinern, die mir gut tun
- Dann und wann doch mal daran denken, dass die 50 nicht mehr so weit sind und das bzgl. meiner Gesundheit berücksichtigen, damit mir genug Zeit bleibt für die ganzen Tattoos, die noch auf die Haut sollen
- Mehr Party
Beitragsbild von Christine Aubé auf Pixabay
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