Irgendwie frage ich mich, wie wir diese Meldung verstehen sollen:
Ein für seine extrem konservativen Ansichten bekannter ägyptischer Islam-Gelehrter hat das Töten von Nicht- Muslimen mit Touristen-Visa zur Sünde erklärt. Ein Einreisevisum sei vergleichbar mit einer religiös anerkannten Vereinbarung zum Schutz des nicht-muslimischen Ausländers, schreibt er.
Wo ist bitte der Unterschied ob man einen Touristen oder einen Nicht-Touristen tötet? Das ist doch krank – oder liegt es vielleicht daran, dass in Ägypten durchaus nicht wenig Geld mit dem Tourismus verdient wird?