Das war es nun, mein erstes Weihnachten in Saarbrücken, mein erstes Weihnachten an dem ich den “Heiligen Abend” nicht daheim bei meinen Eltern war. Mein kleiner Bruder meinte zwar vorher, es wäre kein richtiges Weihnachten so ohne mich – aber das von mit für ihn ausgesuchte Geschenk hat ihn dann doch getröstet: Briefmarken mit seinem Foto drauf – er sammelt ja Briefmarken.
Auch das erste Weihnachten an dem ich nicht mit meiner Oma telefoniert habe… Habe aber natürlich bei meinem Onkel nachgefragt, wie es ihr geht: die Ärzte sagen, es geht aufwärts (auch wenn die gesamte Situation immer noch gefährlich ist) – sie hat aber weiter extreme Schmerzen. Am Dienstag werden wir wenigstens mit ihr reden können…