Auf fischerfratze.de kann man lesen, was passiert, wenn Familienstreitigkeiten mit Anwälten und öffentlich ausgetragen werden. Da kann man echt nur noch den Kopf schütteln. Kurz: offensichtlich fühlt sich Margot Fischer-Weber von ihrem Vater und ihrem Bruder über den Tisch gezogen. Man kommuniziert untereinander scheinbar nur noch über Anwälte, Strafanzeige, genannte Seite und Abmahnung derselben. Was nun stimmt und was nicht – keine Ahnung. Aber eins weiss ich jetzt: bei allem Stress und Ärger, so übel ist meine Familie gar nicht. Wir reden wenigstens noch direkt miteinander (wenn wir miteinander reden ;)).
Mehr dazu im lawblog und bei Marcels Parteibuch.