So hirnrissig ich diese ganzen “Kopierschutz”-Maßnahmen finde, zumindest scheint sich die BMG um halbwegs faire Nutzungsbedingungen zu bemühen:
Mit immer neuen Kopierschutz- und DRM-Maßnahmen versucht die Musikindustrie, das Problem beständig steigender Downloads und Raubkopien von Musik in den Griff zu bekommen. Die BMG glaubt jetzt, mit einer neuen Technik von SunnComm einen fairen Kompromiss aus Kopierschutz und freier Nutzung gefunden zu haben.
Hey, die werden ja langsam richtig vernünftig.
Universal Music Germany (UMG) reagierte auf die Kundenbeschwerden und liefert die CDs des nationalen Repertoires vorerst ohne Kopierschutz aus: “Bei einem vernünftigen Kopierschutzverfahren muss das Verhältnis von Abspielbarkeit und Sicherheit stimmen. Das ist bei den derzeitigen Verfahren nicht der Fall”, erklärte Jörg Nickl, Vice President of Communication Services bei UMG. Zeitweise wurden die CDs noch mit Kopierschutz-Logo ausgeliefert, obwohl sie keinen enthielten.
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