Steel Panther und Fanthers Worldwide

Für alle, die Steel Panther nicht kennen, empfehle ich einfach mal einen Blick in die Wikipedia. Sänger Michael Starr beschrieb die Vorgänger-Band mal mit den Worten „Spinal Tap auf Kokain, mit Musikern, die wirklich spielen können.“ – ist immer noch zutreffend. Metal und Spaß, die perfekte Mischung. Anfang 2012 fing Andrea an, eine Fanpage zu Steel Panther aufzubauen, die im Laufe der Zeit größer wurde und relativ schnell fiel sie auch der Band auf. Lange Geschichte kurz: Steel Panther wollten die Site übernehmen, als neue Basis für ihren Fanclub nutzen und Andrea sollte weiterhin die inhaltliche Betreuung übernehmen.

Neubau und Umzug der Website von Steel Panther (2016).
Neubau und Umzug der Website von Steel Panther (2016).

Auf dem Weg dahin gab es ein paar technische Hürden zu meistern und an der Stelle kam dann ich ins Spiel. Es galt aus einem Archiv mit Dateien und einem SQL-Export wieder eine lauffähige WordPress-Site für die offizielle Website zu bauen. Das wäre normalerweise kein Problem, jedoch war die Website vorher Teil eines Netzwerks und lief mit einigen kommerziellen PlugIns, auf die wir keinen Zugriff mehr hatten. Der schnellste Weg war also, die Website steelpantherrocks.com neu aufzubauen. Das Layout sollte dabei nicht grundsätzlich verändert werden, aber einige Verbesserungen waren schon drin. Im zweiten Schritt ging es dann darum, fanthers.com umzubauen, eine Paywall aufzusetzen und die bestehenden Fanclub-Mitglieder zu importieren.
Technische Betreuung von Fanthers Worldwide, dem offiziellen Fanclub von Steel Panther.
Technische Betreuung von Fanthers.com, dem offiziellen Fanclub von Steel Panther.

Was sich so kurz in einem Absatz zusammenfassen lässt, dauerte am Ende etwas länger, da natürlich auch immer wieder Sachen abgeklärt werden mussten. Das waren dann die Momente, in denen ich die Zeitverschiebung verfluchte 😉 Aber auch mit Zeitverschiebung: Die Zusammenarbeit mit dem Team von Steel Panther war und ist angenehm und unkompliziert. Es war sehr schnell klar, dass wir da „on the same page“ sind und mit dem Ergebnis sind alle Beteiligten zufrieden. Und es gibt auch schon neue Ideen, die Zusammenarbeit ist also noch nicht vorbei 🙂
Crosspost von Leo Skull.

Add your first comment to this post