Schickt Frau Schröder heim!

Kommentar bei der Tagesschau:

Kristina Schröder ist dieser Verantwortung nicht gewachsen. Sie ist nicht auf dem rechten Auge blind, weil sie mit Neonazis sympathisiert. Viel mehr spüren wir die Nachwehen des Kalten Kriegs, ideologische Versatzstücke des Anti-Kommunismus, wonach der Feind links steht – auch wenn Rechtsextreme dutzendfach morden.

Ich wäre ja dafür, dass Frau Schröder sich jetzt mal ihrem Nachwuchs widmet und Politik von anderen machen lässt. Viel Hoffnung habe ich zwar nicht, aber wer weiss, vielleicht findet sich für das Amt ja doch noch jemand mit einem Hauch eines Furzes an Ahnung – wäre gegenüber Frau Schröder schon mal ein gewaltiger Fortschritt. Aber schickt die doch endlich heim, bevor die noch mehr Schaden anrichtet… Dann müssten sich zwar bei der Jungen Union einige ihre Sauftouren in Zukunft selbst finanzieren, aber ich halte es sowieso für fraglich, ob „Saufen gegen Linksextremismus“ eine wirksame Maßnahme darstellt. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Der Jungen Union Köln wurden Bundesmittel bewilligt, um eine Fahrt gegen Linksextremismus nach Berlin zu veranstalten, mit einem “gemeinsamen Ausflug ins Nachtleben”. Eine Sauftour für den Parteinachwuchs mit freundlichen Grüßen aus dem Familienministerium. Das Geld gegen Rechts wurde hingegen gekürzt.

3 Comments

Die Frau hat doch einfach keine Ahnung. Ich mein die nutzt nur den Kabarettisten was, wenn denen nichts mehr einfällt reden sie einfach über die Schröder.
Die ist einfach nur noch peinlich.

Hallo,

nun ich stimme allen Vorrednern zu, möchte aber darauf hinweisen das es leider in dieser Regierung leider noch mehr “Unfähige” gibt. Die Liste ist lang und Frau Schröder meiner Meinung nach nur die Spitze vom Eisberg.

Viele Grüße